von Klaus Karras
27.03.2017 FSV Hansa 07 vs. SV Buchholz III – weiter imAufwind
Für die Ü 60 gab es weitere Punkte. Dieses Mal war es mehr als einfach, weil uns eine Mannschaft aus Buchholz gegenüber stand, die zu großen Teilen aus Ü 70 Spielern bestand. Dennoch taten wir uns wieder sehr schwer und es vergingen 18 mühsame Minuten bis Stefan Rausch endlich das 1:0 gelang. Die Buchholzer stand mit 5 Mann am eigenen Strafraum und wir vergaben reihenweise Großchancen. Als Lothar Schulz das 2:0 gelang, war es um die Buchholzer geschehen. Bei einem Konterlauf hatte sich bereits der einzige Angreifer gezerrt und bei der Torschußabwehr auch noch der Torwart verletzt. Daraufhin signalisierten
die Buchholzer, dass ein Weiterspielen unter diesen Bedingungen nicht möglich sei und so wurde das Spiel abgebrochen.
24.03.2017 VfB Hermsdorf II vs. FSV Hansa07 – der Kantersieg
Mit einem auch in der Höhe verdientem 8:2 setzte sich die Ü 60 am Freitag in Hermsdorf durch. Von Anfang an dominierten wir das Spiel. Jedoch musste erst der Ausgleich fallen, damit einige unserer „Helden“ wach wurden. Danach lief es wie geschmiert und bis zum 7:1 blieb Hermsodrf sehr blass. Dann gab es noch einmal ein kurzes Aufflackern zum 2:7. Aber postwendend fiel dann das 2:8 zum Endstand an diesem Abend. Unsere Torschützen: Schulze (2), Aryapour, Rodriguez, Schulz, Wochnik, Burghard und Rausch.
06.03.2017 VfB Einheit zu Pankow vs, FSV Hansa 07- der gebrauchte Montag
Wieder erwischten wir einen schlechten Start in die Rückrunde. Wie schon im Hinspiel hieß es am Ende 3: 5 gegen Pankow, obwohl wir über weite Strecken das bessere Team waren. Aber der Reihe nach.
Der Start in das Spiel ging total daneben. Bereits nach 15 Minuten lagen wir mit 0:4 in Rückstand, auch weil unserer Torwart einen schlechten Tag hatte. Wir wechselten den Torwart und das Spiel nahm eine Wende, Bis zur Halbzeit konnten wir auf 1:4 verkürzen und bald danach gelang uns das 2:4. jetzt wackelte der Gegner gewaltig und wir hatten mehrfach die Chance das Ergebnis weiter zu verbessern. Scheiterten aber immer wieder an uns selbst und so liefen wir dann prompt in einen Konter zum 2:5. In der Schlussphase verkürzten wir dann noch auf 3:5 und hatten anschließend wieder mehrere Möglichkeiten zu einer Resultatsverbesserung, aber es sollte nicht sein.