1. Pokalrunde: SC Gatow – FSV Hansa 07 6:1 (5:1)
Das fiel dem SC Gatow, Verein aus der Berlin-Liga, jedoch nicht sehr schwer und Hansa, Verein aus der Kreisliga A, schied (wieder einmal) in der ersten Runde des Berliner Pilsner Pokals aus.
Der SC Gatow ist ein Traditionsverein aus Berlin-Gatow. Spielt auf einem Rasenplatz und trainiert insgesamt drei Mal pro Woche, zwei Mal auf Rasenplatz und einmal auf Hartplatz. Die Vereinsfarben sind grün-weiß. Gatow ist mit drei Siegen und einer Niederlage gut in die Saison gestartet und liegt momentan auf dem vierten Tabellenrang. 1. Hauptplatzwart ist Udo Neese. Der SC Gatow hat keine wirklichen Ambitionen aufzusteigen, jedoch gibt es einen Wikipedia-Eintrag über den Verein.
Gatow spielte mit Abseitsfalle, kassierte im Pokalspiel gegen Hansa eine rote Karte aufgrund einer Tätlichkeit, schoss sechs Tore, davon eines durch einen Elfmeter, schienen zwischenzeitlich etwas unterbeschäftigt und kontrollierten das Spielgeschehen.
Der FSV Hansa 07 ist ein Traditionsverein aus Kreuzberg. Spielt und trainiert auf einem Hartplatz. Die Vereinsfarben sind schwarz-gelb. Hansa ist mit vier Punkten aus zwei Spielen mittelmäßig in die Saison gestartet und liegt momentan auf dem dritten Tabellenplatz. Der Platzwart heißt Tahir. Der FSV Hansa hat Ambitionen aufzusteigen und verfügt ebenfalls über einen Wikipedia-Eintrag.
Hansa spielte mit fünf Verteidigern, kassierte eine gelb-rote Karte aufgrund von wiederholtem Foulspiel, schoss ein Tor mit großer Hilfe von Unebenheiten des Platzes, hatten etwas zu viel Respekt und kämpften zu wenig.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Aufstellung: E. Selk – Borchert – Büchner, Gruhn, Leclaire, Akdogan – Abraham (45. Vissers), Hubmann (55. Discher) – Wiemer, Duman (38. M.Bektas), – Öktem
Tor/e: 1:0 (10.) Gigold, 2:0 (12.) Kersten, 3:0 (28.) Rafael (FE), 4:0 (29.) Domgjoni, 5:0 (37.) Otto, 5:1 (44.) Öktem (Büchner), 6:1 (47.) Gigold.
Karte/n: Akdogan, Borchert, Gruhn, Hubmann, (alle Gelb/Foulspiel), Büchner (Gelb-Rot/wiederholtes Foulspiel)
Spieler des Spiels: niemand, wirklich niemand.
(Autor: Georg H.)
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